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Maddin2020
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am 15.7.2015 um 06:55 |
Solche Länder würde ich als Europäer eh nicht bereisen....fremde Kultur und die Natur ist nicht umbedingt unser Ding
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Gourmant1
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am 7.5.2012 um 13:52 |
Und trotzdem gibt es immer wieder Leute, die in solche Gegenden fahren.
Was sind das für Leute?
Adrenalinjunkies oder ganz einfach des Lebens überdrüssig?
Man muss aber dazu noch sagen, wenn man in einschlägigen Foren nachliest, dann gibt es einen regelrechten Katastrophentourismus.
Ich habe letztens im Fernsehen gesehen, da bietet ein ukrainisches Busunternehmen Kurztrips nach Tschernobyl an.
Also nicht direkt an den Raktor aber doch soweit, das die Geigerzähler wie verrückt anfangen zu ticken.
Wahrscheinlich bekommen die Deppen, die da hinfahren, ab einem bestimmten Ton vom Geigerzähler einen Orgasmus.
Na gut, sollen sie machen, das ist immer noch besser, als wenn sie sich bei uns zu Hause im Stadtpark entblößen.
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Einsam52
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am 24.4.2012 um 08:50 |
Im Warnen ist Auswärtige Amt ganz groß. Wer, mit gesundem Menschenverstand, reist den um Gottes Willen in seinem Urlaub in eine radioaktiv verseuchte Gegend nach Japan?
Ich vermute Mitarbeiter des AA.
Anderes Thema: Wo waren die Mitarbeiter des AA, als die havarierten Passagiere der Costa Concordia moralische uns logistische Unterstützung brauchten?
Der größte Außenminister aller Zeiten krakeelte in den Medien herum, dass den deutschen Passagieren jede Hilfe seitens des AA zu Teil wurde. Nur haben diese Passagiere davon nichts gemerkt und das obwohl sie nicht unter Medikamenteneinfluss standen.
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Aaron1
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am 17.4.2012 um 07:27 |
Das Auswärtige Amt warnt vor Reisen in etwa 20 Länder. Darunter auch nach Japan?
Doch dann las ich: Aus radiologischer Sicht ist ein Aufenthalt, außer in den gesperrten Gebieten in ganz Japan unbedenklich.
Bei den gesperrten Gebieten handelt es sich um
- den von der japanischen Regierung festgelegten 20-km-Umkreis um das Kernkraftwerk sowie
- das gesamte Gebiet der außerhalb dieses Umkreises gelegenen Ortschaft von Iitate sowie um Teile der Ortschaften von Katsurao, Minamisōma und Kawamata.
Weil eine Veränderung der radiologischen Situation am AKW Fukushima I zwar unwahrscheinlich, aber nicht völlig ausgeschlossen ist, wird empfohlen die örtliche Medienberichterstattung aufmerksam zu verfolgen. Anweisungen der japanischen Behörden sollten unbedingt befolgt werden.
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